Siedlungsgeschichte des Unteren Niederrheins aus archäologischer Sicht

Vortrag von Dr. Marion Brüggler

14. März 2024, um 18 Uhr im Werner und Barbara Kremers Saal

Als die Römer den Unteren Niederrhein eroberten, trafen sie auf eine bereits seit Jahrtausenden besiedelte, vom Menschen geprägte Landschaft. Der Rhein, vormals verbindendes Element, wurde nun zur nassen Grenze, dem Niedergermanischen Limes. Wie sahen aber Landschaft und Siedlungen aus, bevor die Römer kamen? Und wie änderten sie sich in römischer Zeit? Was passierte hier, als das Römische Reich unterging? Diese und weitere Fragen wird der ca. einstündige Vortrag anhand archäologischer Relikte zu beantworten suchen.

Dr. Marion Brüggler arbeitet seit 2006 in der Außenstelle Xanten des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland, die für die Bodendenkmalpflege am Unteren Niederrhein als Fachamt zuständig ist. Als provinzialrömische Archäologin liegen ihre Interessensschwerpunkte in der römischen Zeit, insbesondere der Archäologie der ländlichen Regionen sowie den Übergangszeiten zu Beginn und Ende der römischen Herrschaft.

Anmeldung erbeten unter 02845/391-215 (AB) oder per E-Mail: info@museum-neukirchen-vluyn.de

Eintritt: 4,00 - Euro

Foto: Abbildung: „Gehöft des 2./3. Jahrhunderts n. Chr. in Weeze-Vorselaer, Kr. Kleve“; Abbildungsurheber: „Mikko Kriek, Amsterdam, für LVR“

!!!NEU!!!

Escape Room im Museum Neukirchen-Vluyn

 
Anmeldung unter: info@museum-neukirchen-vluyn.de
 

Sie können auch Gutscheine für den Escape Room erwerben! Schreiben Sie uns dafür einfach eine Mail, dann erläutern wir Ihnen das weitere Vorgehen!

Neu in der Dauerausstellung:

Die NS-Medienstation über den Nationalsozialismus in Neukirchen-Vluyn

Gefördert durch den Deutschen Verband für Archäologie: https://hm.dva-soforthilfeprogramm.de/projekt/museum-neukirchen-vluyn/

 

Barrierefreiheit im Museum Neukirchen-Vluyn

Besucher/-innen mit Mobilitätseinschränkung finden einen barrierefreien Zugang zum Museum, einen Aufzug zu allen Ebenen sowie barrierefreie Toiletten. Alle Ausstellungsräume sind gut mit dem Rollstuhl befahrbar.                     

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