"Artikelserie über das Museum NV in der WAZ"

Geschrieben von Klara Helmes und Jutta Lubkowski

19.11.2012

Von Menschen und Viechern in Neukirchen-Vluyn

  • 21. Juli: "Der Doktor kam hoch zu Ross"
  • 28.Juli:  "Die Post steckte hinterm Spiegel"
  • 8. August: "Klompen - auf dem Lande unentbehrlich." - Holzschuhe aus Pappelholz waren unverwüstlich. Lederschuhe waren teuer und wurden sogar vererbt.
  • 11. August: "Von Mühlen und verhassten Franzosen." - Die Menschen litten unter den Truppen Napoleons. Besatzer genehmigten die Mühle in Vluyn.
  • 25. August: "Von alten Knackern und Millionenerben." - Im Ort gab es etliche Textilmanufakturen. Springen baute seine direkt vor die Nase der Konkurrenz.
  • 1. September: "Ein Sturm fegte den neuen Schornstein um." - An der Niederrheinallee baute Familie Springen zwei Villen und eine hochmoderne Fabrik
  • 8. September: "Über die Dicken am Niederrhein." - Hochzeit der Kaltblüter im letzten Jahrhundert. Durch die Bauernbefreiung wuchs der Wohlstand.
  • 15.September: "Als Mensch und Vieh unter einem Dach lebten." - Jahrhundertelang lebten die Bauern zusammen mit ihrem Vieh und der Ernte in Einhäusern, auch Hallenhäuser genannt.
  • 18.September: "Handwerk erlebte eine späte Blüte." - Durch Gewerbefreiheit gab es immer mehr Konkurrenz. Einige Flickschuster lebten in großer Armut.
  • 22. September: " Der Bauer gab den Löffel ab." - Bei Tisch herrschten raue Sitten. Nachttöpfe waren unnötig, und im bett gabs die Gardinenpredigt.
  • 19. Oktober: "Köstlicher Kaffee-Klatsch." - Im Museum sind etliche Gegenstände aus dem Genuss-Bereich zu sehen.
  • 24. November: " Die dienende Frau des Bergmanns"

Zurück